Rezept für kochenden fichtensprossensirup
Fichtensirup ist lecker. Und sehr, sehr einfach zu machen.
Aber zuerst müssen wir über den Rohstoff selbst sprechen, nämlich die Gran.
Fichte, Picea abies
Wir haben die Monokotyledonen vervollständigt und damit die erste große Abtheilung der Phanerogamen, der Angiospern oder Gaumensamen, welche in Di und Monokotyledonen getheilt sind.
Nun folgt der Reihe nach die zweite Gruppe, die Gymnosis oder nackten Phanerogamen, welche bei unserer, wie in der ganzen Flora der Erde, bedeutend kleiner sind als die Angiospermen. Im Norden gibt es nur 4 wilde Gymnospermen, die Fichte, >>Kiefer>>, >>Wacholder>> und >>Idgran>>, und eine >>Lärchenart>>, Larix sibirica, kommt an der östlichen Grenze Finnlands vor.
Der Baum soll namenseed also, dass die Samen auf einem Fruchtblatt sitzen, das flach ausgebreitet ist, Fig.
6 und 7, aber nicht zu einer Fruchtsubstanz verbunden ist; Es gibt also keinen Stempel. Diese Fruchtblätter sind in großer Zahl spiralförmig und während der Blüte meist purpurrot gefärbt, Abb. 1. Da die Fichte keinen Stempel hat und daher Markierungen und Stecknadeln fehlen, wird die Bestäubung durch die Staubgefäße durch den Wind auf die flache oder gewölbte Oberseite des Fruchtblattes getragen, wo sich die kleinen Samen befinden (entsprechend der Innenseite des Fruchtblattes der Angiospermen und der Oberseite eines gewöhnlichen Kräuterblattes) und Pollenkörner direkt an den Samen befestigt werden.
Wenn die Samen reifen, wächst das Fruchtblatt und wird verholzt, ist aber noch flach, und hier entwickelt sich keine Frucht, sondern die Samen sitzen unbedeckt im Schutz der Schuppen, die den bekannten Fichtenzapfen bilden, Abb. 3.
Der Zapfen der Fichte ist somit eine Ansammlung spiralförmiger Fruchtblätter auf einer verlängerten Achse und entspricht einer weiblichen Blüte mit zahlreichen Stempel (vgl.
die Anordnung der Stempel bei z.B. Ranunculus, Myosurus, Fragaria, Rubus, etc.!). Außerdem ist außerhalb jedes Fruchtblattes eine kleine Schuppe zu sehen, was dadurch erklärt wird, dass das Fruchtblatt in zwei Lamellen gespalten ist. (Es ist auch versucht worden, die kleine äußere Schuppe als Stützblatt und das eigentliche Fruchtblatt als Blüte zu deuten; in diesem Fall muss das ganze Fruchtfleisch als Honax interpretiert werden, wobei jede Blüte nur aus einem einzigen Fruchtblatt besteht.)
Die männliche Blüte, Fig.
8, besteht ebenfalls aus einer Anzahl kleiner schuppiger Blätter in einer Spirale, wodurch sie einer kleinen Ähre gleicht, und jedes Blatt trägt 2 Pollensäcke, Fig. 9. Granen ist Mitgestalter.
Wenn das Fruchtfleisch reif ist, versperrt es bei trockenem Wetter seine Schuppen, und da es mit der Spitze nach unten hängt, fallen die Samen heraus, sinken dabei aber langsam ab, genau wie eine Ahornfrucht oder Eschenfrucht, in Folge der schnellen Rotation, die während des Falles durch die große, dünne Membran verursacht wird, Fig.
Dies für die Samenausbreitung, so dass Wichtige Anhängsel bestehen aus einer Lamelle, die sich von der Kegelschuppe löst. Die Samen der Fichte (und der Kiefer) sind also in Bezug auf ihre Ausbreitung Wirbelsamen (vgl. die Esche, Nr. 74).
>>Fichte>>, >>Kiefer>> und >>Wacholder>> werden Nadelbäume genannt, weil die Blätter nadelförmig, also nadelförmig und stachelig sind.
Bei der Fichte sind die Nadeln in sehr großer Zahl auf jedem Trieb verstreut, variieren aber stark in Größe, Form, Richtung usw. Ebenso ist die Fichte in der Form der gesamten Krone sehr variabel, abhängig von der Richtung der Hauptäste und der Position der Zweige; Ja, auch die Kiefernschuppen variieren in ihrer Form, und kaum ein anderer Baum in unseren Ländern ist daher so vielfältig wie die Fichte.
Was kann man sonst noch über den Baum erzählen?
Dieser Baum ist einer der am häufigsten vorkommenden in Skandinavien und Finnland und bildet viele Wälder, die sehr schattig sind.
Sie werden dadurch rein oder unvermischt, weil kein anderer Baum (außer der Buche) es vorzieht, während seines Wachstums in gleichem Maße beschattet zu werden wie die Fichte, und der Fichtenwald daher sowohl Eiche als auch Kiefer leicht verdrängt, ja im reinen Fichtenwald ist sogar das Unterholz sehr artenarm (es besteht hauptsächlich aus Heidelbeersträuchern und reichlichem, weichem, grünem Moos). Unter den Waldbäumen Skandinaviens gehört die Fichte zu den jüngsten Einwanderern.
Aufgrund von Fossilienfunden wurde der Schluss gezogen, dass die Fichte aus dem Osten und Nordosten hierher eingewandert ist und sich nach Westen und Süden ausgebreitet hat. In den meisten Teilen von Skåne sowie in Teilen von Halland und Blekinge fehlt sie noch; in Dänemark findet man sie nur kultiviert und wild; nach Norwegen ist sie von Schweden über die unteren Pässe auf dem Gebirgskamm zwischen den Ländern gekommen und daher in Westskandinavien weniger verbreitet; In den Bergen ist die Fichtengrenze deutlich niedriger als die Birkengrenze in Gebieten, in denen beide Baumarten zusammenhängende Bäume bilden Waldgürtel.
Die Fichtewächst auf allen Arten unserer Wälder, bevorzugt aber humusreiche, vorzugsweise kalkhaltige Böden.
Sie gedeiht nur ungern auf trockenen Böden und gedeiht am besten auf frischen, entwickelt sich aber auch gut auf leicht feuchten Böden, insbesondere an Hängen mit sickerndem Wasser. Sie ist, wie bereits erwähnt, sehr schattentolerant und dringt problemlos in Bestände lichtliebender Baumarten wie Kiefer, Birke, Espe ein. An Nordhängen ist sie meist dominant, während an Südhängen die Zirbe die Oberhand gewinnt.
Die Fichtehat eine starke Formveränderung und die Formen variieren in Bezug auf die Astbildung (Kammfichte, Borstenfichte, Bandfichte, Flachfichte, Ginsterfichte, Schlangenfichte, Schlehenfichte), Rinde, Nadelbaumlänge, Farbe der weiblichen Blüten (rot und grün), Fleischschuppen usw.
Die Blüte findet in den südlichen Teilen des Landes Anfang Mai statt, im nördlichsten Teil erst Ende Juni.
Granen ist Mitgestalter. Die weiblichen Blüten Tritt meist an der Spitze der Krone auf, die männlichen Blüten gleichmäßiger über die gesamte Krone verteilt. Die Entwicklung der weiblichen Blüten zu einem Kegel erfolgt schnell, und das Fruchtfleisch erreicht im Frühherbst seine volle Größe.
Eine gute Keimung erlangt der Samen jedoch erst im Dezember. Die Samenausbreitung beginnt im zeitigen Frühjahr, im März-April. In gelegentlichen, trockenen und warmen Jahren fand die Samenausbringung bereits im September statt, wobei in diesem Fall die gesamte Saatguternte verloren ging. Eine reichliche Samenbildung findet nur alle drei bis vier Jahre statt. Die Nadeln sind mehrjährig und bleiben in Südschweden bis zu sieben bis acht Jahre, in Nordschweden bis zu 12 Jahre.
DasWachstumist in den ersten Jahren schwach, wird etwa im Alter von 50 und 70 Jahren lebhafter.
Auf guten Böden in Mittelschweden beträgt das durchschnittliche jährliche Wachstum während einer Fruchtfolge 4 5 Kubikmeter pro Hektar. Unter besonders günstigen Bedingungen wurde die jährliche Wachstumsrate bei 16 Kubikmetern gemessen etwas darüber. Für Süd- und Mittelschweden kann der Wachstumsprozentsatz der Kubikmasse mit 8 % nach 30 Jahren, 4,8 % nach 50 Jahren und 2,2 % nach 2,2 % angegeben werden.
In Nordschweden ist der Wachstumsprozentsatz etwas höher.
Die Rindeist eine glatte Rinde und über die gesamte Länge des Stammes etwa gleich dick. Bei jüngeren und wachsenden Bäumen ist sie bräunlich, bei älteren Bäumen und Bäumen mit schwachem Wuchs grau. Das Holz ist hell, in der Regel ohne Farbunterschied zwischen Splint- und Kernholz. Der Trittfrequenzgehalt ist niedriger als bei der Zirbe und die Dauer ist in der Regel auch kleiner.
Die spätwachsende Fichte mit schmalen Jahresringen hat jedoch ein sehr haltbares Holz, und die Wurzel ist eine flache Wurzel mit einem sehr oberflächlichen Wurzelsystem. Die Fichte ist daher relativ anfällig für Sturmschäden, wodurch die Bäume gefällt oder entwurzelt werden.
Neu gebildete Triebe im Frühjahr und Frühsommer sind sehr frostempfindlich. Bei Frost kann die Entwicklung durch jährliche Erfrierung.
Ältere Fichten werden vor allem im Norden oft von Schneebrüchen überwuchert. In den südlichen Landesteilen sind Schneebrüche an der Fichte selten. An Kahlschnittkanten wird die Rinde oft durch Sonnenbrand beschädigt, wodurch die Rinde abgetötet und das Holz freigelegt wird. Dies kann zu Wurzelschäden führen. Die Fichte wird von mehreren Schadpilzen befallen, vor allem von verschiedenen Arten von Wurzelpilzen. Die Fäulnis befällt die Wurzeln und die Fäulnis dringt weiter in den Stamm ein und zerstört das Holz.
Durch die Schädigung der Wurzeln sind befallene Bäume leicht dem Sturmschlag ausgesetzt. Der Stumpfstab greift in Bodennähe an, oft in Wunden, und verursacht Stumpfbruch. Die Fichtenzecke befällt den Stamm und macht das Holz ungeeignet für interaktive Aktivitäten. Der Honigpilz tritt an den Wurzeln als Schädling meist an jungen Bäumen auf, die oft abgetötet werden.
Dieser Pilz ist auch häufig um die Stümpfe gefällter Bäume herum zu finden. Auf den Fichtennadeln tritt Blasenrost auf, der sich zum Teil auf der Brunnenkresse entwickelt, und Gelbrost. Befallene Fichten nehmen ein rötliches Aussehen an und sind einem lebhaften Nadelbaumabwurf ausgesetzt. Nur wenige Bäume werden getötet. Die Fichtendrossel oder Haggrest ist ein schwerer Schädling für den Fichtenzapfen und kann bei reichhaltigem Saatgut mehr als die Hälfte der Ernte vernichten.
Auf abgestorbenen Stämmen und auf Schnittholz kommt bei feuchter Witterung eine Reihe von Bläuepilzen vor, auf Fichten jedoch in geringerem Maße als auf Kiefern.
Von den Insekten ist der achtzahnige Borkenkäfer der schwierigste Feind der Tanne. Er befällt fast ausnahmslos absterbende und geschwächte Stämme und gilt auch als in der Lage, gesunde Bäume weitgehend anzugreifen und zu töten.
Um die Ausbreitung des Insekts zu verhindern, sollten Sie es vermeiden, untrindiertes Holz über den Sommer im Wald liegen zu lassen. Es werden auch Fangbäume verwendet, die mittels eines Rindenstreifens abgetötet werden, um als Köder für die Insekten zu dienen. Wenn sich die Larven in großer Zahl entwickelt haben, werden die Stämme entrindet, wo die Larven dem Sonnenlicht ausgesetzt und getötet werden.
Auf dünneren Fichtenstämmen tritt der sechszähnige Borkenkäfer auf. Der Rüsselkäfer nagt an der Rinde von Jungpflanzen, die absterben oder schwer geschädigt werden. Die Fichtenmilbe zerstört oft einen erheblichen Teil des Fichtensamens und kann zusammen mit der Fichtendrossel oft den größten Teil eines Sämlings gefährden. Bei Waldbränden ist die Fichte extrem zerbrechlich und überlebt selten.
Das Holz der Fichte ist vielseitig einsetzbar. Neben Kiefer wurde es in der Bauindustrie verwendet, wo Fichtenholz, das weniger widerstandsfähig gegen Fäulnis ist, hauptsächlich für den Innenbereich verwendet wird.
In der Landwirtschaft findet die Fichte große Verwendung für Störe, Zaunpfähle, Latten und dergleichen. Und als Haushaltsholz ist es wichtiger als Zirbe.
Der Brennwert ist etwas niedriger als der von Telle, kann aber unterschiedslos mit Kiefer in Nadelholz gemischt werden. Für einige Zwecke ist Fichtenholz jedoch gefragter.
Es Dann gab es noch viele Informationen über den Baum!
Ich will einfach nur das Rezept für Fichtensprossensirup!
Denken Sie daran, dass Sie nach schwedischem Recht keine Fichtentriebe ohne Erlaubnis des Grundbesitzers ernten dürfen.
Es ist nicht im öffentlichen Zugangsrecht enthalten! Du solltest auch nicht alle Triebe vom selben Baum nehmen, sondern die Ernte verteilen!
Wasdu brauchst, ist ein sauberes Glas, Fichtensprossen, Zucker und eventuell eine Zitrone.
Geduld ist auch gut, und wenn man eine gute Portion davon hat was dadurch bewiesen wird, dass man die Energie hat, den gesamten Beitrag durchzusehen, um zum Rezept zu kommen dann hat man nach ein oder zwei Monaten einen schönen Sirup.
Sie können den gesamten Prozess auch durch Kochen beschleunigen, Sie können Ihren Fichtensprossensirup für Pfannkuchen und Haferbrei verwenden, ihn mit Balsamico-Essig und Olivenöl über den Salat träufeln, ihn in Joghurt geben oder warum nicht zum Süßen von Gebäck und Gebäck verwenden. Kuchen?
Wie machst du das?
Im Mai-Juni geht man in den Wald (manchmal früher) und pflücken einen Korb/eine Tasche voller weicher grüner Fichtentriebe.
Die Triebe sollten noch weich sein.
Hier haben wir perfekte Fichtenshootings im Bild links.
Die Fichtentriebe auf dem Bild rechts sind vielleicht etwas zu groß/ausgewachsen.
Der schnelle Weg:
Die Fichtensprossen in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze minutenlang köcheln lassen, abseihen.
Alle neuen Triebe in das gleiche Wasser geben und nochmals minutenlang kochen lassen, nochmals abseihen. Wiegen Sie Ihre Flüssigkeit ab und fügen Sie die gleiche Menge Zucker hinzu. Es ist wichtig, während des Garvorgangs ständig umzurühren, bis Sie eine sirupartige Konsistenz haben Zuckerwasser brennt schnell am Boden an, und wenn das mit Ihrem Sirup passiert, werfen Sie ihn einfach durch das Fenster und gehen Sie wieder in den Wald, um neue zu pflücken.
Bei der Lagerung im Kühlschrank bildet sich der Sirup Kristalle, aber im Gefrierschrank wird der Sirup mehrere Jahre lang flüssig gehalten.
Die langsame Methode
Fichtentriebe und Zucker in das Glas schichten, darauf achten, dass die letzte Schicht Zucker und keine Fichtensprossen ist, an ein sonniges Fenster stellen, einmal täglich schütteln. Nach Monaten wird der Zucker aufgelöst (kann schneller gehen, dann abseihen, sobald sich der Zucker aufgelöst hat), dann die Flüssigkeit durch ein feinmaschiges Sieb abseihen, damit die Fichtentriebe nicht mitlaufen.
In ein gut gereinigtes und vorzugsweise sterilisiertes Glas gießen.
Mehr Fichte
Fichtennadeln enthalten viel Harz, Mineralien, Carotin und Vitamin C. In den jungen Trieben ist vor allem viel Vitamin C und Mineralstoffe enthalten, und man sagt, dass der Sirup gut gegen Husten ist. Erwachsene nehmen bei Bedarf einen Esslöffel, Kinder Teelöffel. Aber es ist wirklich dasselbe, alles, was süß ist (was Zucker enthält) löst den Schleim auf und macht den Husten besser.
Aber natürlich klingt es naturromantischer mit &#;my homemade Fichtensprossensirup hat meinen lästigen Husten gelöst?
Pflücken Sie perfekt reife Fichtentriebe! Sie dürfen nicht zu klein und hart sein, aber auch keine Zeit gehabt haben, sich auszubreiten oder nachzudunkeln. Die Fichtentriebe sollten intensiv grün und dünn sein.
Pflücken Sie Triebe von vielen verschiedenen Fichten, damit Sie einzelne Bäume nicht zu sehr beeinflussen.
Befreien Sie die Nadeln, Spinnen, Schoten und Bos von den Trieben, bevor Sie sie verwenden, aber spülen Sie sie nicht aus.
Mischen Sie die Fichtensprossen so schnell wie möglich nach der Ernte mit Zucker, damit sich mehr von der Flüssigkeit in Sirup verwandeln kann, anstatt zu verdampfen.
Wiederholung wie machst du das?
Fichtensprossen und Kristallzucker in ein durchsichtiges Glas mit dicht schließendem Deckel schichten. Fügen Sie in Scheiben geschnittene Zitrone hinzu, wenn Sie ein wenig experimentieren möchten.
Normalerweise werden 50/50 Triebe und Zucker empfohlen, aber es kann schwierig sein, den gesamten Zucker aufzulösen. 40% Zucker und 60% Fichtentriebe (nach Volumen, nicht nach Gewicht) sind besser geeignet, oder ein etwas höherer Gehalt Fichtentriebe so weit, um auf der sicheren Seite zu sein. Es ist einfacher, nachträglich mehr Zucker hinzuzufügen, als zu versuchen, einen zu hohen Zuckergehalt auszugleichen.
Da oft weniger Sirup vorhanden ist, als du denkst, solltest du das Glas bis zum Maximum füllen.
Schütteln Sie das Glas und stellen Sie es an ein sonniges Fenster. Schütteln Sie es dann weiterhin einmal täglich. Manchmal kann sich ein hartes Stück Zucker am Boden des Glases befinden dann den Deckel öffnen und mit einem sauberen Löffel umrühren. Nach einer Weile können die Triebe matschig und gelb werden (im Glas), aber so soll es sein.
Sobald sich alle Zuckerkristalle aufgelöst haben, ist der Fichtensprossensirup fertig und dauert in der Regel einige Wochen bis zu einem Monat.
Wenn es viel schneller geht, hast du zu wenig Zucker hinzugefügt und dann kann der Sirup zu locker werden und schlechter haltbar sein. Es ist jedoch leicht zu beheben, denn man öffnet einfach das Glas und gießt etwas mehr Zucker hinein, schüttelt und wartet auf eine Zeit zu.
Wenn sich der Zucker nach drei bis vier Wochen nicht aufgelöst hat, hast du wahrscheinlich zu viel Zucker hinzugefügt. Dies kann gelöst werden (haha!), indem man entweder weitere neue Fichtentriebe hinzufügt, oder die Mischung abseiht und dann unter Rühren mit einem Spritzer Wasser leicht erhitzt.
Am besten fügen Sie Fichtentriebe hinzu!
Alle Fichtentriebe abseihen, sobald der Sirup fertig ist (wenn sich der Zucker aufgelöst hat). Seien Sie richtig und vorsichtig, dass Sie wirklich den ganzen Schmutz entfernen dann hält der Sirup länger. Bewahre den Sirup in einem Glas mit dicht schließendem Deckel im Kühlschrank auf. Die Haltbarkeit ist nicht sehr lang, also genießen und verwenden Sie Ihren Fichtensprossensirup!
Eine Möglichkeit, den Sirup länger haltbar zu machen, besteht darin, ihn zu konservieren oder einzufrieren. Die Konservierung erfolgt entweder durch eine Vakuummaschine oder durch Sterilisieren von Gläsern und Deckeln durch Kochen oder in einem heißen Ofen, wobei der Sirup leicht erhitzt und der Sirup sofort in die heißen Gläser gegossen und der Deckel verschraubt wird richtig.
EinGlas Fichtensprossen von Långemyra und ein Glas Fichtensprossen
von Wiggos Weide, wo eine Zitrone hinzugefügt wurde, werde ich die Seite im Laufe des Prozesses aktualisieren.